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Trainer

Bernd Rode
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Moin, mein Name ist Bernd Rode, ich bin Sporttrainer im Jugend- und Erwachsenenbereich und beim Norddeutschen Hunde Club als Trainer tätig.

Hunde spielen seit jeher eine Rolle in meinem Leben. Angefangen über einen Schäferhund bis hin zu meiner jetzigen Begleiterin Bella.

Mit Bella gemeinsam haben wir im Welpenalter angefangen Hundeschulen zu besuchen.

Da man leider immer wieder auf Trainingsmethoden stößt mit denen man nicht konform geht, machte es mir die Entscheidung leicht, selbst Hundetrainer zu werden. Dank einer großartigen Ausbildung ist mir dies auch gelungen. Seitdem darf ich Hundehaltern zu einem harmonischen Mensch-Tier Verhältnis verhelfen.

Die Tätigkeit mit Hunden ist sehr ehrlich. Ein Hund spiegelt so viele Charakterzüge/Eigenschaften wieder. Dankbarkeit, Freude und Respekt sind nur einige davon.
Es gibt für mich nichts besseres als mit Hunden zu arbeiten.  

Frank Schröder

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Hallo liebe Hundemenschen,

mein Name ist Frank Schröder. Ich bin seit dem 01.10.22 als Verstärkung fürs Trainerteam im NHC e.V. dazugekommen.

 

Mein Hund heißt Willy und ist jetzt knapp 3Jahre alt.

 

Er ist ein Berner Sennenhund, die von ihrer Art, ihrem Wesen, ihrem Charakter und ihrem Temperament optimal zu mir und meiner Familie passen. Sie sind bärig, schmusig, tapsig, bringen einiges auf die Waage und können auch ganz schön doof aus der Wäsche gucken.

Bevor Ihr jetzt lächelt oder Euch sogar kugelt vor Lachen; BSH können auch anders. Sie sind nicht nur für ältere Leute, wie die BILD-Zeitung unlängst behauptet hat, sondern es gibt auch sportliche Exemplare, wie die vier Vorgänger von Willy.

Mit denen habe ich zusammen erfolgreich THS gemacht, wir waren joggen, wir waren Fahrrad fahren, tobten und spielten miteinander. Alles natürlich in Maßen, es soll ja nicht in Stress ausarten. Wobei ich schon bei meinem Hauptthema bin: "Stress!!"

Ein Grund warum ich mich auf die "andere" Seite des Hundeplatzes gestellt habe ist, dass ich anderen Hundeführerinnen/Hundeführern Hilfestellung geben möchte, vernünftig mit ihren Hunden zu kommunizieren. Ihr möchtet doch euren Hund verstehen und dass euer Hund Euch versteht, damit es für Euch beide gar nicht erst stressig wird.

Dabei möchte ich behilflich sein!


Im Alltag begegne ich immer wieder Hundeführerinnen / Hundeführern, die ihren Namen gar nicht verdienen. Es sind Hundezerrer, Hundeschreier, Hundeschläger, Hunderupfer etc…

Diese Leute sollten sich lieber einen Goldfisch kaufen, als einen Hund an der Leine zu haben. Euch zähle ich jedoch nicht dazu, denn Ihr habt ja schon den ersten Schritt gemacht und den Weg auf unsere Homepage, vielleicht ja schon in den Verein gesucht und gefunden.

 

Mein Motto:

 

Ein Hund muss ein Hund bleiben, aber er muss auch Hund bleiben dürfen!

 

Ich bin kein Hardliner, aber auch kein Weichspüler wobei die deutliche Tendenz zum Zweiten geht. Ich arbeite gern und viel mit „Motivation“ und „positiver Bestärkung“, wobei auf der anderen Seite auch die Grenzen für den Hund deutlich sein müssen. Dieses ist für den Hund wichtig, denn nur wenn er seinen Platz innerhalb der Familie / der Rangordnung / des Rudel oder wie auch immer Ihr es bezeichnet kennt, kann er entspannt sein. Er muss dann keine Aufgaben, die eigentlich die/der Hundeführerin/Hundeführer ausführen sollte, übernehmen. Damit wird der Hund nämlich regelmäßig überfordert und es kann zu Verhaltensmustern kommen, die nicht gewünscht sind. Wenn ein Hund sich erst einmal Unsinn angewöhnt hat, ist es sehr schwer diesen wieder aus ihm raus zu kriegen. ( Ich weiß wovon ich rede )

Ich versuche die Bindung zwischen Euch und eurem Hund zu stärken, die für mich die Grundlage aller Arbeit mit Hunden ist. Wenn Ihr dann merkt, dass Ihr genauso viel Spaß an der „Arbeit“ habt wie euer Hund, werden wir im Training zusammen in kleinen Schritten Übungen erarbeiten, die Ihr mit der Begleithundprüfung krönen könnt. Dass die BH nicht das Ende einer erfolgreichen Arbeit bedeuten muss, erlebe ich bei vielen Hundeführerinnen/Hundeführern mit denen ich für die weiteren Leistungsklassen trainiere.

Ich hoffe Euch ein bisschen neugierig gemacht zu haben und würde mich freuen Euch bald bei uns im „Norddeutschen Hunde Club e.V.“ begrüßen zu können.

 

Bis bald Euer

Frank

Stephanie Langensiepen

1974 habe ich einen Mann (Gerd) mit einem für mich sehr skurrilen Hobby kennen gelernt.

Sein Hobby war Hundesport.

Das Wort Sport war für mich bekannt, da ich selber bis dahin sportlich aktiv war.

Über Hunde wusste ich nur: 4 Beine und wo es weh tut ist vorne.

Bei mir zu Hause gab es erst sehr spät einen Hund - bzw. einen Langhaardackel.

Dieser war sehr selbstbewusst und hieß Bazie. Ein echter Bayer halt.

Den ersten Kontakt mit großen Hunden hatte ich über Gerd. Er hatte 2 Schäferhunde.

Als wir zusammenzogen kam einer mit zu uns. Danach begleiteten uns über die

ganze Zeit immer ein bis zu 3 Hunden gleichzeitig.

Schäferhunde, Cocker Spaniel und auch ein Briard.

Ich habe mir sehr schnell Gerd sein Hobby zu meinem gemacht und war zeitweise,

so sagte man jedenfalls, verrückter als Gerd.

Sehr schnell erkannte ich aber auch, dass Hundesport nur ein Teil des Ganzen war.

Das Ganze nennt sich Kynologie und ich habe mich mit all seinen Facetten

darin fortgebildet.

Über Zucht erst als Zuchtwartin dann als Zuchtrichterin für Pudel und alle Kleinrassen.

Wir selber züchteten damals erst Schäferhunde und dann Cocker Spaniel.

Als Zuchtrichterin durfte ich auf Ausstellungen nicht nur in Deutschland, sondern

auch in Ländern wie Norwegen, Frankreich und Belgien, Erfahrungen sammeln.

Zur selben Zeit machte ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin was dann seine

Krönung als Leistungsrichterin fand.

Ich habe selbst an diversen Wettkämpfen teilgenommen und verschieden Prüfungen

abgelegt und das nicht nur mit unseren eigenen Hunden sondern auch mit diversen

Hunden anderer Hundebesitzer.

Natürlich immer nur wenn ich selber nicht als Leistungsrichterin tätig war.

In dieser Tätigkeit war ich in fast ganz Deutschland unterwegs. Ich habe auf diesem

Gebiet nicht nur Seminare besucht sondern auch welche gegeben.

Nach ca. 45 Jahren habe ich immer noch Spaß am Hundesport.

Unser letzter Hund war - wie mein erster Kontakt - eine Langhaardackeldame

Namens Charlotte.

Fast 14 Jahr war sie eine treue Begleiterin. Selbstbewusst und klug mit einigen

Allüren. Sie war jagdlich nicht so ambitioniert dafür war ihr aber wichtig alles und

jeden kontrollieren zu können.

Stephanie Langensiepen

 
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